12.04.2024
Frühjahrssynode beschließt Stellenplan bis 2030

Auch in diesem Jahr kam die Synode des Kirchenkreises Naumburg-Zeitz zu ihrer jährlichen Frühjahrssynode zusammen, um wichtige Weichen für das kirchliche Leben in den kommenden Jahren zu legen.

Nach der Begrüßung durch Präses Friedhelm Fiedelak begann die Sitzung mit einem geistlichen Impuls. Pfarrerin Anja Christof trug mit ihrer Andacht die österliche Freude in die Synodensitzung hinein. Gemeinsam mit den Synodalen gestaltet sie einen Fürdank.

 

Bericht zum Stand des Zusammenschlusses mit dem Kirchenkreis Merseburg

Nach dem Grußwort des Regionalbischofs Dr. Johann Schneider, das von Präses Friedhelm Fiedelak vorgelesen wurde, startete dieser in den ersten Tagesordnungspunkt mit einem kurzen Bericht über den Stand des Zusammenschlusses mit dem Kirchenkreis Merseburg. Dass sich die zwei Kirchenkreise auf diesen Weg machen wollen, hatten die Synodalen bereits in ihren letzten Sitzungen beschlossen. Seitdem gab es Gespräche auf den verschiedenen Arbeitsebenen wie der Kirchenmusik oder der Arbeit mit Kindern und Familien. Auch die Mitarbeitendenkonvente waren in gemeinsamen Sitzungen zusammengekommen.

Neben der Angleichung der Arbeitsweisen sind aber auch noch einige gewichtige rechtliche Hürden zu nehmen, über die u.a. im Kreiskirchenrat, in synodalen Ausschüssen und in Lenkungsgruppen beraten wird.

Eine große Herausforderung betrifft die Neubesetzung der Superintendent*innen-Stelle. Es wurde entschieden, dass die Nominierungsausschüsse aus beiden Kirchenkreisen zusammen den Ausschreibungstext erstellen und gemeinsam die weiteren Schritte unternehmen werden. Ein dringend zu klärender Punkt in diesem Zusammenhang betrifft den künftigen Standort der Superintendentur, über den auf der kommenden, gemeinsamen Synodaltagung am 25.4. in Weißenfels entschieden werden soll.

Vor dem Hintergrund der Vielzahl an Themen und Detailfragen ermutigte Präses Fiedelak die Synodalen dazu, eigene Fragen oder Impulse einzubringen, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Aspekte übersehen werden.

 

Stellenplan 2030

Während der erste Tagesordnungspunkt der Information und Vorbereitung der kommenden gemeinsamen Synodaltagung gewidmet war, stand im Anschluss die Entscheidung über den künftigen Stellenplan an, der eine Grundlage für die Entwicklungen im Kirchenkreis bis zum Jahr 2030 bilden soll. Zunächst gab Superintendentin Ingrid Sobottka-Wermke einen Einblick in den Prozess, der zur Erstellung des vorgelegten Stellenplans geführt hat.

Im Jahr 2012 zählte der Kirchenkreis noch knapp 22.000 Gemeindeglieder. Heute sind es etwa 15.000, und für 2030 lässt eine Hochrechnung rund 12.000 Gemeindeglieder erwarten. Diese Entwicklung beschrieb die Superintendentin als "schmerzhaft". Zugleich wies sie darauf hin, dass ein großer Teil des Rückgangs auf den demografischen Wandel zurückzuführen sei, der auch andere Regionen ähnlich beträfe. Dennoch gehört es zu den Aufgaben eines Kirchenkreises, sich dieser kommenden Herausforderung zu stellen und mit den verbliebenen Ressourcen verantwortungsbewusst umzugehen. Ganz konkret bedeutet das, dass in den nächsten Jahren etwas mehr als fünf volle Stellen im Verkündigungsdienst gekürzt werden müssen.

Die Erstellung des vorgelegten Stellenplans war von dem Gedanken geprägt, sich an den inhaltlichen und geistlichen Schwerpunkten, den "Schätzen" der Regionen zu orientieren, also an dem, was vor Ort gut und erfolgreich funktioniert. Darüber hinaus wurde darauf geachtet, dass der Stellenabbau ohne Entlassungen umgesetzt werden kann. Hierbei wurden befristete Dienstaufträge und der Eintritt in den Ruhestand in die Betrachtung mit einbezogen.

Um mit dem geringer werdenden Personal in Zukunft handlungsfähig zu bleiben, wurden erste Unterstützungsideen entwickelt. Ein Baustein zur Entlastung von Haupt- und Ehrenamt stellt die Einrichtung von Regionalbüros dar, die insbesondere die organisatorischen Arbeiten übernehmen sollen. Hierfür hat der Kirchenkreis bereits Mittel bereitgestellt.

Im Anschluss an diese allgemeine Einführung präsentierte die stellvertretende Präses Susanne Riemer-Ranscht den Anwesenden detailliert die Vorschläge, die in den letzten zwei Jahren in jeder Region entwickelt wurden. In Summe stellte sie den stärksten Rückgang an Stellenanteilen im Bereich der Gemeindepädagogik mit rund 44% und der Kirchenmusik mit rund 32% fest. Die Pfarrstellenanteile sollen laut Planung um etwa 16% gekürzt werden. Dabei variiert die Verteilung in den einzelnen Regionen erheblich. Während einige Regionen neben dem Pfarramt einen stärkeren Fokus auf die kirchenmusikalische Arbeit richten, lag bei anderen der Schwerpunkt auf der gemeindepädagogischen Arbeit.

Im Hinblick auf die kirchenkreislichen Stellen gibt es nur wenig Einsparpotenzial. Die Superintendentenstelle wurde auf 50% reduziert. Dies unterstreicht die Notwendigkeit des Zusammenschlusses der beiden Kirchenkreise für die Zukunft, da grundlegende Aufgaben in einem Kirchenkreis zwingende Stellenanteile erfordern. Zum Beispiel kann der Stellenanteil der Kreisreferentin für die Arbeit mit Kindern und Familien nicht gestrichen werden. Angesichts der geringeren Anzahl hauptamtlicher Gemeindepädagog*innen wird die Arbeit nicht weniger, stattdessen wird eine intensivere Betreuung der ehrenamtlichen Teamer und Kindergruppenleitenden dringend erforderlich sein. Derzeit gibt es im Kirchenkreis bereits 10-11 ehrenamtliche Gruppenleiter*innen, die etwa 17 Kindergruppen betreuen. Hinzu kommen KiLeiCa- und JuLeiCa-Teamer*innen, die in ihrem Ehrenamt begleitet werden müssen.

Die der Präsentation des Stellenplans nachfolgende Diskussion verdeutlichte, dass der Stellenplan kein unabänderliches Zwangskorsett sein soll, sondern als Orientierung dient, die an künftige, unvorhersehbare Entwicklungen angepasst werden muss und kann. Die kirchenkreislichen Stellen z.B. müssen im Falle eines Zusammenschlusses mit dem Nachbarkirchenkreis erneut überprüft werden.

Der Jugendsynodale Cedric Triebe bemängelte, dass einige Änderungsvorschläge, die aus den Regionen kamen, im Stellenplan nicht berücksichtigt wurden. Dies beträfe insbesondere Vorschläge zu neuen Grenzziehungen zwischen den Regionen und Neuzuordnungen von Gemeinden und Pfarrbereichen. Die Superintendentin erklärte, dass solche grundlegenden Eingriffe langfristige Verfahren darstellten, bei denen formale Wege eingehalten werden müssten. Alle betroffenen Gemeinden müssen angehört werden und dem Vorschlag zustimmen. Sobald eine Neuzuordnung beschlossen ist, werde auch der Stellenplan entsprechend angepasst. Bis dahin basiere der Stellenplan auf den aktuellen Bedingungen. Die Impulse aus den Regionen würden aber nicht vergessen oder gar ignoriert sondern weiterhin verhandelt werden.

Präses Fiedelak ergänzte, dass betroffene Gemeinden gerne selbst aktiv einen Antrag an den Kirchenkreis stellen können, um ihren Willen zur Neuzuordnung o.ä. zu bekunden.

Anschließend wurde der Stellenplan in der vorgestellten Form mit deutlicher Mehrheit befürwortet.

 

Jahresrechnung 2023

Nach der intensiven Diskussion über die Zukunft des Kirchenkreises wurde eine kurze Pause eingelegt, um sich dann gestärkt der Abrechnung des Jahres 2023 zu widmen. Die Kreissynode erhielt einen ausführlichen Überblick über die Ausgaben und Einnahmen des Kirchenkreises sowie deren Verwendung, präsentiert vom stellvertretenden Amtsleiter Bertram Zaumsegel.

Der Haushalt für 2023 schloss mit einem Bestand von 2.684.436,20 EUR ab, wobei 2,4 Mio. Euro dem Baulast- und Strukturfond zugeordnet und dort bereits an bewilligte Projekte gebunden sind.

Ein besonderes Augenmerk legten die Synodalen lag auf die Rücklagen, also die nicht verbrauchten Geldern. Die Frage entstand, woher diese Mittel kommen und wie damit verfahren wird. Bertram Zaumsegel erklärte, dass solche Rücklagen u.a. aus nicht verbrauchten Personalmitteln entstanden seien, beispielsweise als Personalstellen zeitweise nicht besetzt waren. Diese Gelder werden dann zur Unterstützung der Gemeinden genutzt. Zusätzlich wurden 200.000 EUR aus dem allgemeinen Haushalt in den Strukturfond überführt, um die Gemeinden weiter zu entlasten. Außerdem werden solche verfügbaren Mittel gemäß den Anlagenrichtlinien der EKM angelegt, um Zinserträge zu erwirtschaften. Dabei sind spekulative Anlagen untersagt, und die Investitionen unterliegen ökonomischen, ethischen und ökologischen Kriterien. Präses Friedhelm Fiedelak wies darauf hin, dass die Anlagenhinweise der EKM auf der Internetseite der Landeskirche einsehbar sind: https://www.kirchenrecht-ekm.de/document/22184

Nach der Aussprache stimmte die Synode einstimmig der Jahresrechnung 2023 zu.

 

Jahresbericht der Superintendentin

In ihrem Bericht blickte Superintendentin Ingrid Sobottka-Wermke zunächst auf die Personalwechseln in den letzten 12 Monate zurück. Im April wurde Christian Heyder verabschiedet, was zur Beendigung der Netzwerkstelle für die ehrenamtliche Arbeit in der Flüchtlingshilfe führte. Im Juli trat Almuth Köthe nach vielen Jahren im Religionsunterricht in den Ruhestand. Gemeindepädagogin Beate Jagusch wurde ebenfalls in den Ruhestand verabschiedet. Die Projektstelleninhaber am Mehrgenerationenhof Burtschütz Johannes Alex und Meik Franke sind im Sommer gegangen, da der Erprobungsraum beendet wurde.

Pfarrerin Christiane Reschke gab ihren Anteil an der regionalen Jugendarbeit in der Großregion SURF an Pfarrer Roland Lehmann ab, der diesen aber auf 25% reduzierte. Pfarrer Michael Bartsch ist dagegen wieder mit vollem Stellenumfang in Naumburg tätig. Pfarrerin Anja Christof arbeitet im Entsendungsdienst in der Pfarrstelle Profen. Marie-Luise Werner ist mit 50% als Gemeindepädagogin und mit 50% im Familienzentrum Zeitz angestellt. Sie befindet sich momentan in Elternzeit. Seit April ist Robin Knauf der neue Geschäftsführer der Diakonie Naumburg-Zeitz. Und Gottfried Flammiger ist seit Januar 2023 der neue Leiter des Kreiskirchenamtes Saale-Unstrut.

Bereits Anfang dieses Jahres hat sich Pfarrerin Claudia Romisch erfolgreich auf die Pfarrstelle in Zeitz beworben, die im November 2024 durch den Ruhestandseintritt von Pfarrer Werner Köppen frei wird. Ihr Ehemann, Dr. David Wagner, bewarb sich erfolgreich für die Schulpfarrstelle in Zeitz.

Diese nahtlose Stellenbesetzung in Zeitz ist ein außergewöhnlicher Glücksfall. Beim Blick in die Zukunft wird deutlich, dass es immer weniger Bewerber*innen auf kirchliche Stellen gibt. Perspektivisch wird der neue Stellenplan auch auf den Fachkräftemangel reagieren müssen. Neben der bereits erwähnten Unterstützung bei der Einrichtung von Regionalbüros zur Entlastung von Haupt- und Ehrenamtlichen, gibt es erste Überlegungen zu sogenannten Nebenämtern. Ergänzend dazu wurde eine Stelle für Fundraising ausgeschrieben, um u.a. neue Finanzierungsmöglichkeiten für zusätzliche Stellen zu finden.

Schließlich stellte die Superintendentin den Plan vor für die 1,5 Jahre Vakanz im Superintendentenamt nach ihrem Ruhestandseintritt. Die zwei stellvertretenden Superintendenten haben sich bereit erklärt, das Amt arbeitsteilig zu übernehmen. Der 1. stellvertretende Superintendenten, Pfarrer Michael Röpke, wird sich auf Finanzen und Verwaltung und der 2. Stellvertreter, Pfarrer Daniel Schilling-Schön, wird sich auf Personalfragen konzentrieren. Die Superintendentin dankte den zwei Stellvertretern ausdrücklich für diesen Dienst, den sie dann zusätzlich zu ihrem Pfarramt für den Kirchenkreis übernehmen werden.

 

Beschluss über die Pfarrstellenveränderung in den Bereichen Zeitz und Kayna

Wie in vorausgegangen Diskussionen deutlich wurde, ergab sich im Zuge des neuen Stellenplans die Notwendigkeit für struktureller Anpassungen. Eine erste Konsequenz daraus war ein Antrag der Neuzuordnung der Gemeinden im Kirchspiel Großpörthen sowie im Kirchengemeindeverband Heuckewalde-Loitzschütz aus dem Pfarrbereich Zeitz in den Pfarrbereich Kayna.

Vor der Synodensitzung waren die betroffenen Gemeinden konsultiert worden und hatten der Neuzuordnung zugestimmt. Somit folgte die Synode dem vorgelegten Vorschlag und beschloss einstimmig die Zuweisung zum Pfarrbereich Kayna.

 

Rahmenschutzkonzept

Trotz der bereits langen Sitzung war der letzte Tagesordnungspunkt kein leichtes bzw. leichtzunehmendes Thema. Sichtlich betroffen führte Pfarrer Jürgen Pillwitz in die Thematik ein. Die hohen Fallzahlen an sexualisierter Gewalt innerhalb von Kirche, die die Missbrauchsstudie der EKD im Januar dieses Jahres offenbart hatte, waren für ihn wie für viele andere erschreckend gewesen. Auch wenn keine Vorfälle im Kirchenkreis Naumburg-Zeitz gefunden wurden, betonte er die Notwendigkeit, proaktiv sicherzustellen, dass solche Gelegenheiten gar nicht erst entstehen können. "Wir müssen wachsam und für alle Situationen sensibilisiert sein, die potenzielle Übergriffe ermöglichen könnten", appellierte er eindringlich an die Anwesenden.

Alle, sowohl Haupt- als auch Ehrenamtliche, müssen lernen, potenziell kritische Situationen und Strukturen zu erkennen und zu verhindern. Ebenso gilt es den richtigen Umgang mit Verdachtsfällen zu erlernen. Dafür stellte Pfarrer Pillwitz einige Maßnahmen des Kirchenkreises vor.

Im Kirchenkreis wird ein Rahmenschutzkonzept entwickelt, das von den Gemeinden entsprechend ihrer individuellen Situation angepasst werden kann. Zwei wichtige Bausteine des Schutzkonzeptes des Kirchenkreises sind die Entwicklung eines Leitfadens sowie die Ernennung einer Vertrauensperson, an die man sich im Verdachtsfall wenden könne. Es werden außerdem spezifische Schutzkonzepte, beispielsweise für Rüstzeiten, entwickelt und veröffentlicht.

Darüber hinaus wurde darauf hingewiesen, dass jede Gemeinde oder Einrichtung die Möglichkeit hat, selbst aktiv erweiterte Führungszeugnisse von allen Akteuren einzufordern.

Die Ortskraft für Arbeitssicherheit, Ellen Volk, verwies darauf, dass der Arbeitsschutz ebenfalls diese Aspekte in seinen Papieren berücksichtige. Entsprechend bot sie sich als eine Ansprechpartnerin dafür an. Auch der Synodale Wolfgang Berzau bot seine fachliche Expertise an. Er ist im Vorstand des Kinderschutzbundes in Sachsen-Anhalt.

Bei aller Vorsicht sollte die Angst aber nicht die Arbeit an den und für die Menschen lähmen, war ein abschließendes Votum aus dem Kreis der Synodalen.

 

Termine

Am Ende der Synodensitzung wurde noch einmal auf die gemeinsame Synodaltagung mit dem Kirchenkreis Merseburg am 25. April in Weißenfels hingewiesen. Außerdem wurde an die feierliche Verabschiedung von Superintendentin Ingrid Sobottka-Wermke erinnert und für den 16. Juni um 17 Uhr in den Naumburger Dom eingeladen.

Die nächste Synode im Herbst ist für den 9.11.2024 geplant.


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